Die Kamera -                                           viele Teile ergeben das Ganze

 

Erinnern Sie sich noch? Alles im Leben ist ein Gesamtpaket!

Warum sollte dies bei der Kamera anders sein?

Wenn wir fotografieren gehen, nehmen wir die Kamera mit. Sogar wenn wir nur mit dem Handy losziehen, haben wir wahrscheinlich eines mit einer "Kamerafunktion" in der Tasche.

 

Aber die Kamera ist ein Sammelbegriff für verschiedene Einzelteile, die alle zusammenpassen und -spielen müssen, damit - idealerweise - ein Bild, ein Foto entsteht.

Vier Teile braucht es mindestens:

Das eigentliche Kameragehäuse, ein Objektiv, einen lichtempfindlichen Teil (auf dem das Foto erzeugt wird) und - auch nicht ganz unwichtig - eine Fotografin. Dies kann natürlich auch ein Mann sein...

Mir ist klar, dass dies etwas vereinfacht ausdrückt ist. Dass die einzelnen Teile durchaus miteinander verschmelzen können.

Aber eigentlich sind es nur diese vier Teile.

 

Gut der Fotograf ist klar. Auf den menschlichen Faktor wird an anderer Stelle genauer eingegangen.

Also zu den anderen Teilen. Alles muss perfekt zusammenspielen, damit am Ende ein ideales Bild entsteht.

Und jetzt wird es kompliziert. Was beim Gesamtpaket Kamera ist am wichtigsten?

Nun, alle Teile sind gleich wichtig. Alle müssen die optimale Leistung bringen, damit am Ende ein, für den Fotografen und auch für die Betrachter,  optimales Ergebnis entsteht.

Dies macht es auch so schwierig, jemanden "die ideale Kamera" zu empfehlen und deshalb ist es auch so wichtig, sich im klaren darüber zu sein, was mit diesem Gerät fotografiert werden soll.

 

Die nächsten Seiten werden ein paar Erklärungen zur technische Seite, zur kameratechnischen Hardware, liefern.