Mit der Kamera habe ich mir einige Filme (Ilford FP4+) besorgt.
Also Film eingelegt. Da die Aufwickelspule noch vorhanden ist, ging schon mal ohne Probleme. Das ist wichtig, weil der Film von einer Spule (ist beim neuen Film drauf) auf zweite (verbleibt im Gehäuse) aufgewickelt wird.
Dann ab in die Landschaft. Entfernung schätzen und am Objektiv einstellen. Die Belichtung habe ich von meiner digitalen Fuji übernommen.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Kamerasucher. Naja, vor 80 Jahren war man wahrscheinlich schon froh, dass überhaupt einer vorhanden war.
Die ersten acht Bilder waren in relativ kurzer Zeit verschossen. Also den Film wieder aus der Kamera nehmen und in ein Labor einschicken. Dort werden die Negative entwickelt, eingescannt und auf CD gebrannt.
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